Die Wunschvorstellung von schneeweißen Zähnen, die sich lückenlos aneinanderreihen entspricht leider nur selten der Realtität. Die Zähne liegen nicht eng aneinander oder sind durch Tee und Rotwein verfärbt. Die Dr. Jung Zahnklinik aus Pfungstadt und Frankfurt sorgt dafür, dass das nicht so bleiben muss: Mit Veneers.
Das Wort "Veneer" kommt aus dem englischen und bedeutet ersteinmal nichts anderes als verblenden. Mit diesen dünnen Verblendschalen lassen sich Farbe und Form der Zähne verändern. "Meist sind Veneers aus ästhetischen Gründen bei unseren Patienten gewünscht", erläutert Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung. Aus medizinischer Sicht sind sie also nicht immer indiziert. Veneers werden üblicherweise nur zur Verkleidung der Frontzähne verwendet, um den optischen Eindruck zu verbessern.
Veneers sind nicht für alle Patienten das Mittel der Wahl
"Nicht immer raten wir Menschen, die nachts knirschen oder pressen zu Veneers . Bei einem solchen Verhalten können die Veneers beschädigt werden", warnt Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung. "Wer trotzdem nicht auf ein schönes Lächeln verzichten möchte, kann zusätzlich nachts zum Schutz auch eine Schiene tragen", ergänzt er.
Die dünnen Verschalungen mit minimalster Schichtdicke werden mit einer speziellen Klebetechnik an den Zähnen befestigt. "Damit Veneers nicht unnatürlich wirken, wird in aller Regel vorher die Zahnsubstanz in geringem Maße abgetragen", sagt Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung.
Alternativen sind vorhanden - abhängig vom Zustand der Zähne
"Abhängig vom Grad der Zerstörung der Zahnsubstanz oder von der Veränderung der Zahnform und Zahnfarbe kann eine Zahnkrone als Alternative angeboten werden", meint Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung. "Allerdings sollte eine Krone nur aus medizinischer Sicht in Frage kommen, etwa bei starkem Zahnhartsubstanzverlust oder bei wurzelkanal behandelten Zähnen. Wem es nur darum geht, seine Zähne weißer zu machen, dem reicht unter Umständen auch das sogenannte Bleaching aus", führt er fort. Dabei werden die Zähne mit einer chemischen Substanz aufgehellt. "Patienten sollten sich vor ihrer Entscheidung beraten lassen, damit die optimale Methode gefunden werden kann", fügt Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung abschließend hinzu.
Das Wort "Veneer" kommt aus dem englischen und bedeutet ersteinmal nichts anderes als verblenden. Mit diesen dünnen Verblendschalen lassen sich Farbe und Form der Zähne verändern. "Meist sind Veneers aus ästhetischen Gründen bei unseren Patienten gewünscht", erläutert Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung. Aus medizinischer Sicht sind sie also nicht immer indiziert. Veneers werden üblicherweise nur zur Verkleidung der Frontzähne verwendet, um den optischen Eindruck zu verbessern.
Veneers sind nicht für alle Patienten das Mittel der Wahl
"Nicht immer raten wir Menschen, die nachts knirschen oder pressen zu Veneers . Bei einem solchen Verhalten können die Veneers beschädigt werden", warnt Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung. "Wer trotzdem nicht auf ein schönes Lächeln verzichten möchte, kann zusätzlich nachts zum Schutz auch eine Schiene tragen", ergänzt er.
Die dünnen Verschalungen mit minimalster Schichtdicke werden mit einer speziellen Klebetechnik an den Zähnen befestigt. "Damit Veneers nicht unnatürlich wirken, wird in aller Regel vorher die Zahnsubstanz in geringem Maße abgetragen", sagt Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung.
Alternativen sind vorhanden - abhängig vom Zustand der Zähne
"Abhängig vom Grad der Zerstörung der Zahnsubstanz oder von der Veränderung der Zahnform und Zahnfarbe kann eine Zahnkrone als Alternative angeboten werden", meint Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung. "Allerdings sollte eine Krone nur aus medizinischer Sicht in Frage kommen, etwa bei starkem Zahnhartsubstanzverlust oder bei wurzelkanal behandelten Zähnen. Wem es nur darum geht, seine Zähne weißer zu machen, dem reicht unter Umständen auch das sogenannte Bleaching aus", führt er fort. Dabei werden die Zähne mit einer chemischen Substanz aufgehellt. "Patienten sollten sich vor ihrer Entscheidung beraten lassen, damit die optimale Methode gefunden werden kann", fügt Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung abschließend hinzu.